Betriebshaftpflicht für PV-Partner! + PV Secure stellt vor + Schaden des Monats

Einige Fachunternehmen in der PV-Branche übernehmen „nur die Planung“ der Anlage und vergeben Aufbau und Montage an Drittfirmen. Im Schadenfall, gleich aus welchem Grund, ist allerdings der Fachpartner als „Generalunternehmer“ haftbar und nicht (direkt) die ausführende Firma.

PV SECURE bietet daher in Zusammenarbeit mit der Wirtschafts Assekuranz ein speziell auf PV-Partner zugeschnittenes Betriebs- und Produkthaftpflichtangebot sowie auf Wunsch auch eine kurze Analyse der bisherigen Betriebshaftpflicht.

Betriebsschutz & Haftpflicht speziell für PV-Partner

✔ Handel, Vertrieb, Montage & Monitoring von PV-Anlagen
✔ Kaufmännische und technische Betriebsführung
✔ Gutachter- und Energieberatertätigkeiten
✔ Beratung zu und Verkauf von Ladeinfrastruktur / Elektromobilität

Im Falle einer Forderung gegenüber dem Unternehmen, bspw. im Falle eines Schadens, prüft die Versicherung zunächst die Rechtmäßigkeit der Ansprüche, wehrt unberechtigte Ansprüche ab und reguliert tatsächlich berechtigte Ansprüche entlang der vereinbarten Deckung.

PV SECURE stell vor

Nachhaltige Unterkonstruktionen von VR Solar Energy

VR Solar Energy ist ein ehemaliges Tochterunternehmen und aktueller Partner der  E-P-M-Gruppe, einer international tätigen Unternehmensberatung aus der Automotive-Branche mit Hauptsitz in München.

Das Unternehmen entwickelt und liefert innovative und umweltfreundliche Unterkonstruktionen für Solaranlagen und setzt dabei auf nachhaltig einwandfreie Lieferketten, höchste ökologische Standards und verantwortungsvolle Produktion.

Schadenbild des Monats

„Drohne auf Abwegen... Lackschaden.“

Der Installateur war zur Anlagenplanung bei einem Neukunden. Zur Planung gehört es, dass das Hausdach des Neukunden per Drohne überflogen wird. Anschließend wird anhand der Fotos, die die Drohne macht, ein Dach-Belegungsplan erstellt.

Aus nicht nachvollziehbaren Gründen entwickelte die Drohen in diesem Fall ein Eigenleben und stieg nicht wie sonst einfach senkrecht in die Luft, sondern kam ins Trudeln. Leider erwischte sie dabei den nagelneuen Pkw des Neukunden an gleich drei Stellen auf der kompletten Länge der Fahrerseite, bevor sie sich dann in den Radkasten verflog, dort hängen blieb und schließlich unter dem Auto landete.

Der Schaden am Fahrzeug betrug etwa 3.500 EUR. Welcher jedoch über die Betriebshaftpflicht im Sonderkonzept versichert war.

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